Einen der ersten strombetriebenen Keyboard-Vorläufer zeigte die Hannoveraner Musikhochschule heute bei ihrem Sommerfest. Mit dem Moog-Synthesizer konnte man durch Verändern der vielen Regler und Verkabeln bestimmter Module eigene künstliche Sounds kreieren. Jedoch hatte man noch keine Speichermöglichkeiten, so dass berühmte Soundbastler zum „Konservieren“ ihrer besten elektronischen Sounds teilweise einfach alle Reglereinstellungen mit Klebeband abklebten und sich ein weiteres Gerät zulegten. Keyboarder heute nutzen bereits Notebooks zur Sound-Gestaltung und speichern ihre Files anschliessend im Gerät oder spielen direkt von den Sounddatenbanken im Rechner durch Anschluss eines externen Keyboards. In Stendal gibts Synthesizer und Keyboards für Kreative zum ausprobieren sowohl beim „Playground“ in der letzten Schulwoche als auch beim Sommerfest am letzten September-Wochenende. Würde mich freuen, dich dort zu treffen! Viel Spaß an den Tasten wünscht Frank.

 

 

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