Frank Wedel hat ihn als Kind in den Sommerferien erlebt, zusammen mit seinen Söhnen auf Konferenzen Vorträge auf Kassetten aufgezeichnet und nennt ihn „ein Vorbild in vielerlei Hinsicht“.
Anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls ist Uwe Holmer (der Mann, bei dem Honecker wohnte) am 05.09.2014 um 19:00 Uhr zu Gast im Stendaler Musikforum Katharinenkirche. Er erzählt aus seinem Leben und liest aus seinem aktuellen Buch.
Am 09. November 1989 fällt die Berliner Mauer, Zeichen der jahrzehntelangen deutschen Teilung, und beendet so quasi über Nacht die „Ära Honecker“. Umbrüche und Neuorganisierung prägen das Bild der DDR, die in den letzten Zügen liegt. Wohin mit dem gestürzten SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker?
In dieser Zeit bekommt Uwe Holmer,damals Leiter der Hoffnungstaler Anstalten in Lobetal, die Anfrage, ob er Erich Honecker und seine Frau Margot aufnehmen kann. Nach intensiver Beratung mit seiner Frau und den leitenden Mitarbeitern fassen Uwe Holmer und seine Familie den Entschluss: Sie beherbergen den bisherigen Gegner der Kirche zehn Wochen in ihrem Pfarrhaus.
Packend schildert Uwe Holmer diese Wochen voller Herausforderungen, Erfahrungen und Angriffen von außen in seiner Biografie „Der Mann, bei dem Honecker wohnte“. Darin berichtet er auch von Kindheit und Jugend, seinem Leben in der DDR mit 40 Jahren Planwirtschaft und Stasi-Bespitzelung. Und über den Wind der Veränderung, der nach der Wiedervereinigung durch Deutschland weht.Uwe Holmer, Jahrgang 1929, arbeitete als Landpastor im Kreis Ludwigslust (Mecklenburg). Danach leitete er das Theologische Seminar in Falkenberg, die Hoffnungstaler Anstalten in Lobetal und die Rehaklinik für Suchtkranke in Serrahn. Der zehnfache Familienvater wohnt mit seiner Frau Christine in Serrahn, Kreis Güstrow.
Am 09. November 1989 fällt die Berliner Mauer, Zeichen der jahrzehntelangen deutschen Teilung, und beendet so quasi über Nacht die „Ära Honecker“. Umbrüche und Neuorganisierung prägen das Bild der DDR, die in den letzten Zügen liegt. Wohin mit dem gestürzten SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker?
In dieser Zeit bekommt Uwe Holmer,damals Leiter der Hoffnungstaler Anstalten in Lobetal, die Anfrage, ob er Erich Honecker und seine Frau Margot aufnehmen kann. Nach intensiver Beratung mit seiner Frau und den leitenden Mitarbeitern fassen Uwe Holmer und seine Familie den Entschluss: Sie beherbergen den bisherigen Gegner der Kirche zehn Wochen in ihrem Pfarrhaus.
Packend schildert Uwe Holmer diese Wochen voller Herausforderungen, Erfahrungen und Angriffen von außen in seiner Biografie „Der Mann, bei dem Honecker wohnte“. Darin berichtet er auch von Kindheit und Jugend, seinem Leben in der DDR mit 40 Jahren Planwirtschaft und Stasi-Bespitzelung. Und über den Wind der Veränderung, der nach der Wiedervereinigung durch Deutschland weht.Uwe Holmer, Jahrgang 1929, arbeitete als Landpastor im Kreis Ludwigslust (Mecklenburg). Danach leitete er das Theologische Seminar in Falkenberg, die Hoffnungstaler Anstalten in Lobetal und die Rehaklinik für Suchtkranke in Serrahn. Der zehnfache Familienvater wohnt mit seiner Frau Christine in Serrahn, Kreis Güstrow.
Anlässlich zum 25. Jahrestag des Mauerfalls ist Uwe Holmer am 05.09.2014 um 19:00 Uhr zu Gast im Musikforum Katharinenkirche in Stendal. Er liest aus seinem Buch und erzählt aus seinem Leben.
Veranstalter ist die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Stendal.
Einlass ab 18:00 Uhr, Tickets an der Abendkasse für Erwachsene 3,50€, Kinder/Schüler sind frei.
Rückfragen über das Gemeindebüro der EFG Stendal: 03931-212414.