Hey wir hatten Mega-Spass im Tourbus, als wir uns beim Zwischenstopp im McD dieses Teil runter geladen und anschliessend im Konzert live benutzt haben. Das ist schon eine Weile her und nun gibt es die neue Version mit zahlreichen Verbesserungen. Super schnell zu verstehen, intuitiv und mal wieder ein Zugang zum Beats- und Musikmachen, der visuell, wie auch soundmässig überzeugt. Mit 3D Touch gibts neue Features. Thaddeus Herrmann schreibt dazu: „Im Arranger können Loops und Patterns jetzt zu Songs zusammengebaut werden, erstmalig ist ein Step-Sequenzer integriert und dank der neues Smart-Play-Funktion muss man sich beim experimentellen U-Bahn-Jammen keine Sorge mehr darüber machen, ob die Bassline jetzt harmonisch auch passt. Einmal eingestellt, passt die App das automatisch an. Wer Akkorde will, bekommt diese ebenfalls mit nur einem Fingerdruck: Der Chord Mode regelt den Rest.
Die neue Version von iMaschine importiert Projekte und Skizzen der vorherigen App problemlos. Natürlich stehen auch weiterhin der Mixer und die Effekte zur Verfügung, genau wie das Sample-Feature für Sprachaufnahmen. Und wenn das Projekt bereit ist „für die große Weite Welt“, dann lässt es sich in die große Maschine von Native Instruments exportieren oder direkt zu Soundcloud hochladen.“ Was für Musik-Apps findest du eigentlich unverzichtbar und warum? Schreib uns gern einen Kommentar-hier unter den Beitrag! Wenn du mehr über iMaschine 2 wissen willst, lies den ganzen Artikel hier bei Engadged von Thaddeus Herrmann. Hier gehts direkt zu den Features bei Native Instruments
Hier noch der Jamie Lidell Videoclip zur ersten Version – nice! 🙂
https://youtu.be/lhSNwChdaWM